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Azurit
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So ein Käse finden Sie im Internet:
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Der Azurit kann Stauungen, Blockaden und Angstzustände (Unsicherheit) beheben. Er bringt das Denken und Fühlen in Einklang (Herz und Kopf). Beruhigt und regeneriert.Gut für sensible Menschen, die die
Neigung haben, “vom Boden abzuheben”. Er fördert die Meditation und hilft einem, alte Gedankenmuster loszulassen. Schenkt Bewußtsein und Pflichtgefühl. Somit hat er einen positiven Einfluß auf das
zentrale Nervensystem. Er schont die Nerven und bewahrt vor inneren Blockaden, Stauungen und mangelnder Konzentration. Er ist ein Stein der Stirn und vermag es, seinem Träger die Konzentration zu stärken
und Schritt für Schritt genaue Prioritäten für kommende Aufgaben zu setzen. Als Stein der Selbsterkenntnis vermag er es, alte Gefühlsbande zu lockern und konzentrierter in die Zukunft zu sehen. Für
Jugendliche in der Pubertät ist der Azurit (besonders Azurit-Malachit)ein besonders stabilisierender Stein, welcher auch mehr Reife für die ersten Schritte ins Leben gibt. Er wirkt gegen Kopf- und
Ohrenschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Knochen- Gelenks- und Stirnhöhlenprobleme, Schlaflosigkeit, Unrast, Überempfindlichkeit und Unkonzentriertheit.
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Dioptas
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Dieses Mineral wirkt schmerzlindernd und krampflösend bei Gallen- und Leberproblemen. Es hilft bei Krankheiten der Geschlechtsorgane und steigert die Potenz. Auch auf das Herz hat es einen kräftigenden
Einfluß.
Darüber hinaus wirkt es gegen fehlende Inspiration, mangelndes Einfühlungsvermögen, Nervosität, Pubertätsprobleme und Schüchternheit
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Dagegen setzen wir:
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Der blaue Azurit ist relativ weich (Mohs’sche Harte: 3,5 bis 4). Das hier aufgeführte Mineral stammt aus Chessy bei Lyon, einer Lagestätte, die heute erschöpft ist. Sie ist bekannt für ihre
kugelig-radialstrahligen Kristallaggregate.
Die ca. 4 cm große Stufe hat einige Einzelkristalle, die bis zu 1 cm heranreichen.
Bei Azurit handelt es sich- wie beim Malachit - um ein sogenanntes Sekundärmineral, welches durch Verwitterungsprozesse in der Oxidationszone von Kupferlagerstätten entsteht. CO2-haltige Wässer wirken auf
primäres Kupfer ein - je nach Druck entsteht dann Azurit (hoher Druck) oder Malachit (niedrigerer Druck).
Der natürliche Glasglanz des Azurit läßt sich durch Bearbeitung fast bis zum Diamantglanz steigern. Als hinderlich beim Schleifen erweist sich die größe Sprödigkeit des Minerals.
Das monokline Mineral ist in der Regel undurchsichtig. Es handelt sich um ein Kupferkarbonat.
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Das trigonale Mineral ist ein Kupfersilikat, das in der Natur selten vorkommt. Die hier gezeigte Stufe ist etwa 4 cm groß und hat Einzelkristalle von bis zu 0,7 cm. Der dunkelgrüne Kristall weist eine
Härte von 5 auf , ist durchsichtig und als Druse ausgebildet. Auch er entsteht in der Oxidationszone von Kupferlagerstätten. Er ist chemisch recht stabil und witterungsbeständig.
Geschliffene Steine haben ein lebhaftes Feuer.
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